125. Meeting vom Donnerstag, 10. Dezember 2015

Ein wunderschön geschmückter Weihnachtsbaum erwartete uns am letzten Meeting im alten Jahr. Nach und nach füllte sich der bereitgestellte Korb mit hübsch verpackten Weihnachtsgeschenken. Die Tische waren mit Tannästen, Kerzen und allerlei weihnächtlichen Köstlichkeiten geschmückt. Plötzlich gab es eine kleine Aufregung. Klick und es wurde etwas dunkler. O Schreck, die Sicherung. Das Problem wurde gelöst und die Feier konnte beginnen. Vor der Bühne sahen wir einen geheimnisvollen Aufbau mit Stoff abgedeckt. Links und rechts war die Szenerie von Scheinwerfern begrenzt. Frau Rychen und Ihre Tochter haben Ihre Puppenbühne Efeuranke aufgebaut. Evelyn eröffnete das heutige Meeting mit diversen Informationen und Marianne informierte uns noch über den Erfolg unserer Ausstellung im letzten Sommer. Ein farbenfrohes Show and Tell erfüllte jedes Quilterherz mit Freude. Das Licht wurde gedämpft und Frau Rychen mit Ihrer Tochter entführte uns in die Märchenwelt vom Fichtel der nicht in den Winterschlaf mit seinen Freunden ging. Die Frauen schmückten die Handlung mit vielen kleinen Details aus und umrahmten die Erzählung mit Melodien aus Musikdosen und gemalten Bildern. Nach der Aufführung durften wir das Bühnenbild und die Figuren aus der Nähe betrachten. Frau Rychen schrieb vor Jahren diese Kindergeschichte und Ihre Tochter Lisa Wieszinsky illustrierte sie und hat danach ein Kinderbuch herausgegeben. Eine Umsetzung in Filz wurde zu einem späteren Zeitpunkt in Angriff genommen, was in einer imposanten Kulisse mit den verschiedenen Figuren eindrücklich dargestellt wurde. Frau Rychen hat viele Requisiten, alle Kulissen und ausnahmslos alle Figuren in Filztechnik selber hergestellt und liebevoll mit unzähligen Details ausgeschmückt! Danke vielmals Frau Rychen und Frau Wieszinsky dass Sie uns mit Ihrer Erzählung in die verzauberte Kindheit entführt haben!

 

Evelyn wünschte uns eine schöne Adventszeit und frohe Weihnachten. Wir liessen den Abend am reich gedeckten Buffet und gemütlichen Gesprächen ausklingen.

 

Elsbeth Hulliger

Impressionen